Sonntag, 28. März 2021

Ausschreibung: 2050 - eine Spendenanthologie

 Hallo an alle,

ich will den heutigen Eintrag nutzen, um die Ausschreibung einer Spendenanthologie, die eine Freundin und ich auf die Beine stellen wollen, vorzustellen. Es werden nicht nur reine Sciencefiction-Kurzgeschichten gesucht, sondern es können auch gern andere Genres beigesteuert werden.

2050 - eine Spendenanthologie


Die Zukunft ist ein ewiges Rätsel. Was bringt sie? Birgt sie Wissen und Wunder oder hat die Menschheit Grenzen überschritten, hinter denen es kein Zurück gibt? 2050 wird sich die Welt gewandelt haben. Die Frage ist, ob zum Guten oder Schlechten. ​

Hier beginnt die Kreativität. Wir wünschen uns Geschichten, die sich mit der Welt in 29 Jahren beschäftigen. Ganz gleich ob Endzeit, Cyperpunk, Utopie, Dystopie oder eine völlig andere Richtung – es ist fast alles erlaubt. Die einzigen Voraussetzungen sind, dass der Aspekt Sciencefiction auftaucht und die Handlung in unserer Realität spielt.

​Die besten Geschichten werden in einer Anthologie veröffentlicht. Der erzielte Gewinn wird komplett an »Zeichen gegen Mobbing e. V.« gespendet, die speziell im Schulbereich Prävention und Hilfestellungen anbieten. ​

Eine Altersbeschränkung gibt es nicht. Es muss jedoch bei allen, die zum Zeitpunkt der Abgabe minderjährig sind, ein Erziehungsberechtigter der Teilnahme schriftlich zustimmen (Mustertext am Ende). 

Die Länge der akzeptierten Kurzgeschichten liegt zwischen 15.000 und 30.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Die Geschichten müssen zum Erscheinen der Anthologie unveröffentlicht sein. Eine spezielle Formatierung ist nicht nötig. Der Text muss als .doc oder .odt gespeichert sein. Ein Manuskript im PDF-Format wird von uns ausgeschlossen. ​

Jeder Autor darf eine Kurzgeschichte einreichen. Zusätzlich müssen eine kurze Autorenvita (bis max. 5 Sätze), Alter und die Anschrift mit Echtnamen auf einer neuen Seite am Ende des Manuskriptes angegeben sein. Die Angabe von einer Autorenwebseite, dem Profil-/Seitennamen auf Facebook, Instagram, etc. darunter ist möglich. Wird die Veröffentlichung unter einem Pseudonym gewünscht, ist dies zu erwähnen. Der Echtname wird dann nur für die Ausfertigung des Vertrages genutzt. ​

Das Urheberrecht muss beim Teilnehmer liegen. Bei Annahme wird ein nicht exklusives Nutzungsrecht eingeräumt. Das umfasst neben der Publikation auch Auszüge/Zitate für Marketingzwecke. Wird die Verwendung von Textstellen zum Zwecke der Werbung nicht gewünscht, ist dies in Eigeninitiative anzugeben. Nach der Veröffentlichung der Anthologie dürfen die Kurzgeschichten auch anderorts genutzt werden. ​

Als Honorar darf jeder, dessen Geschichte in der Anthologie ist, ein Eigenexemplar zum Druckkostenpreis bestellen. Da es sich um eine Spendenanthologie handelt, sollen möglichst viele Bücher zum regulären Preis gekauft werden, weshalb die Begrenzung bei einem Exemplar pro Autor liegt. 

Für die Teilnehmenden entstehen keine Kosten. Cover, Lektorat und Buchsatz werden übernommen. Die Herausgeberin ist Anne Polifka, unterstützt von Jennifer Schumann. ​

Im Falle von zu wenigen Einsendungen ist eine Absage des Projektes oder eine Verschiebung der Deadline möglich. Es besteht bei einer Einreichung kein Anspruch auf Aufnahme in die Anthologie. ​

Die Abgabefrist ist der 31.08.2021. Die Kurzgeschichten müssen an anthologie@mail.de geschickt werden. Wir freuen uns auf viele interessante Geschichten. ​


Hier zum Abschluss noch der Mustertext für die Bestätigung der Teilnahme durch Erziehungsberechtigte: ​

[Name des Teilnehmers] darf an der Ausschreibung teilnehmen. Im Falle einer Aufnahme in die Anthologie mit dem Arbeitstitel »2050« wird einer Veröffentlichung zugestimmt. 

Ort, Datum Name in Druckbuchstaben Unterschrift

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